Besiegen Sie Angst mit gesunder Ernährung

Angst ist ein psychischer Zustand, den niemand mag. Nun, selbst wenn wir beruflich oder privat erfolgreich sind, kann er unser Leben effektiv abscheulich machen. Glücklicherweise gibt es viele effektive Möglichkeiten, dieses Problem zu reduzieren. Wichtig ist, dass wir hier nicht von pharmakologischen Mitteln sprechen, sondern im Gegenteil von natürlichen Mitteln, um die Angst zu bekämpfen. Eine Methode, die Ihnen helfen kann, Ihre Angst zu lindern, ist die Aufnahme von Zucchini und Äpfeln in Ihre Ernährung – und es ist gut zu wissen, dass die Liste der Lebensmittel, die Ihre Angst lindern, nicht endet. Bei regelmäßiger Anwendung sind sie in der Lage, die Stimmung positiv zu verbessern und den unerwünschten Zustand zu reduzieren.

Angstgefühle – wie kann man sie bekämpfen?

Dein Problem ist wiederkehrende Angst? Wie kannst du ihn bekämpfen? Standardmäßig: Diese Frage wird von ChatGPT beantwortet:

Um Angstzustände zu bekämpfen, lohnt es sich, einige effektive Strategien zu überdenken und umzusetzen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

  1. Verstehen Sie Ihre Ängste: Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Ängste zu verstehen und die Situationen zu erkennen, die sie verursachen. Wenn Sie sich der Ursachen bewusst sind, können Sie besser mit ihnen umgehen.
  2. Führen Sie Entspannungstechniken ein: Probieren Sie verschiedene Entspannungstechniken wie Tiefatmung, Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung aus, um Spannung und Angst zu verringern.
  3. Vermeiden Sie Stimulanzien: Begrenzen Sie den Konsum von Alkohol, Koffein und anderen Stimulanzien, die möglicherweise Angstgefühle verstärken.
  4. Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, Stress und Angst zu reduzieren. Versuchen Sie, eine Form der Bewegung zu finden, die zu Ihnen passt, wie Laufen, Joggen oder Krafttraining.
  5. Lernen Sie Stressbewältigungstechniken: Lernen Sie effektive Stressbewältigungstechniken wie positives Denken, die Suche nach Unterstützung von Angehörigen, das Führen eines Tagebuchs oder das Üben der Kunst der Vergebung.

Wir stimmen diesen Empfehlungen so gut wie möglich zu – und die Ärzte würden es wahrscheinlich tun, wenn wir sie danach fragen würden. Wie auch immer, es scheint, dass ChatGPT ein sehr wichtiges Element vergessen hat, nämlich eine gesunde Ernährung.

Welche Inhaltsstoffe in der Ernährung helfen, Angstzustände zu lindern?

Bevor wir Ihnen erklären, welche Lebensmittel das Angstgefühl lindern, sollten Sie wissen, dass wir eine REGELMÄSSIGE Diät meinen. Sie können sich absolut nicht darauf verlassen, dass z.B. ein einziger Apfel das Ende Ihrer Angstprobleme bedeutet. Ähnlich wie bei körperlicher Betätigung oder der Bekämpfung des Tabakkonsums können wir auch hier nur dann erfolgreich sein, wenn wir auf systematische Maßnahmen setzen.

Eines der Elemente der Ernährung, die helfen, chronische, wiederkehrende Angstzustände zu bekämpfen, ist Zucchini.

Also – zur Sache. Welche Inhaltsstoffe in der Ernährung können das chronische Angstgefühl beeinflussen? Wir können hier nicht alle Lösungen präsentieren, aber es lohnt sich, zumindest einige der verfügbaren Lösungen hervorzuheben. Hier sind sie:

  • Äpfel – Dies ist eine gute Idee, um zu beginnen, wenn Sie sich fragen, was eine Diät für chronische Angst ist. Dies ist auf eine sehr einfache Tatsache zurückzuführen: Die Nährstoffe, die in Äpfeln enthalten sind, haben gewisse (nicht sehr starke) beruhigende Eigenschaften,
  • Zucchini – nicht so beliebt wie Äpfel, Zucchini ist eine weitere Lösung, auf die Sie unbedingt achten sollten. Da dieses Gemüse seine Verwendung in einer Vielzahl von Gerichten findet, wird es nicht schwierig sein, es Ihrer Ernährung hinzuzufügen,
  • Kamillentee – regelmäßig getrunkene Brühe, die Kamillentee enthält, kann das Stressgefühl reduzieren, was offensichtlich zur Entspannung des Geistes beiträgt,
  • Lachs – das ist möglich, weil Lachs eine wertvolle Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist.
  • Avocado – Wie Lachs enthält auch Avocados reichlich Omega-3-Fettsäuren. Nicht ohne Bedeutung ist auch Magnesium (Mg), das beim Stressabbau hilft.

Welche Nährstoffe sollte eine Stress-Diät enthalten?

Natürlich hängt die beste Stress-Diät für Sie von den Entscheidungen ab, die der Ernährungsberater trifft. Nachdem er sich mit Ihrem Gesundheitszustand und Ihren Bedürfnissen vertraut gemacht hat, kann er Ihnen die richtige Diät zusammenstellen.

Das heißt aber nicht, dass wir überflüssig sind. Im Gegenteil – hier ist eine Liste von Nährstoffen, die Ihnen helfen können, Stress abzubauen – aber wir erinnern Sie immer daran, dass ein gesunder Lebensstil kein Sprint ist, sondern ein Marathon, also eine regelmäßige Anstrengung.

Nachfolgend finden Sie eine Liste von wertvollen Lebensmitteln für die Gesundheit, die wir Ihnen bringen wollten – achten Sie auf diese Zutaten, wenn Sie davon träumen, Ihre Angst ohne pharmakologische Mittel zu überwinden:

  • Eiweiß,
  • Aminosäuren,
  • Antioxidantien,
  • Omega-3-Fettsäuren (wie Sie bereits wissen, kommt Omega-3-Fettsäuren u.a. in Lachs und Avocado vor),
  • Probiotika, die in fermentierten Lebensmitteln vorhanden sind. Beispiele für solche Produkte sind Joghurt und Sauerkraut. Wie wirkt sich ihr Konsum positiv auf die psychische Gesundheit aus? Ganz einfach: Das Ziel von Probiotika ist es, ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten, was sich auf den allgemeinen Zustand des gesamten Körpers und damit auf das Wohlbefinden auswirkt. Das ist noch nicht alles, denn Probiotika unterstützen auch das Nervensystem, indem sie die Produktion von Neurotransmittern erhöhen und die Stressreaktion reduzieren.

Das ist noch nicht alles, denn für ein gutes, angstfreies Wohlbefinden sind Mineralstoffe wie Magnesium, Selen und Kalium wichtig. Deshalb ist es empfehlenswert, regelmäßig z.B. Fisch (Lachs!), Eier, Bananen, Mandeln, Kürbiskerne, Erdnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Tomaten und Hülsenfrüchte zu essen.

Wissenswertes – Angstzustände und Ballaststoffe und fermentierte Produkte
 

Ballaststoffe oder fermentierte Produkte sind Inhaltsstoffe, die die Darmfunktion (Peristaltik) unterstützen und Angstzustände und Depressionen wirksam reduzieren (natürlich lohnt es sich, in letzterem Fall auch die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch zu nehmen usw.).

 

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist eine Lösung, die sich positiv auf die Darmflora auswirkt, indem sie die „guten“ Darmbakterien ernährt und so die Population der „schlechten“ Bakterien reduziert. Dieser Zustand wirkt sich positiv auf die Aktivität neuronaler Verbindungen aus und ermöglicht es dem menschlichen Geist, Ruhe und völlige Ruhe zu bewahren.

Welches Gemüse und Obst für Angstzustände?

Wie Sie bereits wissen, sind Antioxidantien einer dieser Nährstoffe, die Ihnen helfen können, Ihre wiederkehrenden Angstgefühle zu bekämpfen. Daher ist es offensichtlich, dass es eine gute Idee ist, Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien in Ihre Ernährung aufzunehmen. Unter den interessanten Ideen in diesem Bereich finden Sie u.a. solche Obst- und Gemüsesorten wie:

  • Beeren,
  • Erdbeeren,
  • Himbeeren,
  • Johanniskraut.

Was diese so unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten verbindet, ist das Vorhandensein von Antioxidantien.

Diät und Angst – was sollten wir vermeiden?

Wir haben Ihnen gerade eine umfangreiche Liste von Lebensmitteln vorgestellt, die wir essen sollten, um Angst zu vermeiden, sowie Nährstoffe, die sich positiv auf den menschlichen Körper auswirken. Betrachten wir nun die Elemente der täglichen Ernährung, die den gegenteiligen Effekt haben können, d.h. Spannungsgefühle und damit verbundene Angstzustände.

Hier sind die Zutaten, auf die Sie achten müssen, wenn Sie Ihren Körper vor Angstzuständen schützen möchten:

  • typische „westliche“ Diät, d.h. Fertigprodukte, Fast Food usw. Diese Lebensmittel sind reich an stark verarbeiteten Produkten, insbesondere Einfachzucker und gesättigte Fettsäuren, und ihr Verzehr in großen Mengen kann Angstzustände verstärken. Dies liegt daran, dass die Menge an produziertem Serotonin sinkt und die Darmbakterienflora geschwächt wird (und, wie wir bereits wissen, kann letztere in der richtigen Menge das Wohlbefinden beeinflussen),
  • Koffein, das den Körper anregt, aber in übermäßigen Mengen auch Angstzustände verschlimmern kann, indem es den Bereich des Gehirns stimuliert, der mit dem Gefühl der Gefahr verbunden ist. Deshalb sollten Sie Ihre Einnahme kontrollieren, um die sichere Grenze von 400 mg pro Tag nicht zu überschreiten.
  • Alkohol, der, wie Koffein, kurzfristig Stress abbauen kann, aber langfristig die Schlafqualität negativ beeinflusst und falsche Mechanismen für den Umgang mit Stress und Angst „lehrt“.

 

 

Peter Gottfield

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