Auf dem College muss man lernen… aber wie geht das?

Das Studium ist eine Zeit im Leben, die voller Wissenschaft und intellektueller Entwicklung ist (zumindest glauben wir das…). Bis dahin muss man sich gut vorbereiten und eine gute Strategie haben, um so viel wie möglich aus dem Studium herauszuholen (und, glauben Sie mir, man kann wirklich viel herausholen). Nachfolgend finden Sie Informationen zum Studium und erfahren, was Sie tun müssen, um akademisch erfolgreich zu sein. Also… zum Lernen!

Wie lernt man am College?

Wenn Sie wissen möchten, wie man im Studium lernt, müssen Sie auf einige wichtige Punkte achten. Natürlich garantieren sie Ihnen keinen Abschluss mit Auszeichnung und eine lohnende berufliche Laufbahn, aber andererseits… ohne diese Tipps wird das Ziel praktisch unerreichbar.

Muss man immer und überall planen?

Der erste Schritt zu einem guten Studium ist die Fähigkeit, Aufgaben zu planen und wichtige Zeit zu verwalten. Es lohnt sich, einen Zeitplan zu erstellen, damit Sie wissen, wann der Unterricht ist und wann wir Zeit für Folgendes einplanen können:

  • Lesen wissenschaftlicher Literatur,
  • Schreiben von Arbeiten,
  • Vorbereitung auf Prüfungen,
  • zum Unterricht gehen…

… und Unterhaltung.

So vermeiden Sie unnötige Verwirrung und steigern Ihre Produktivität.

Wir müssen auf systematisches Lernen setzen

Systematisches Lernen ist der absolute Schlüssel zum Erfolg im Studium. Es macht keinen Sinn, das Lernen auf die letzte Minute zu verschieben, es ist definitiv besser, systematisch zu lernen. Kurze, tägliche Lerneinheiten sind viel besser als Lernmarathons in der letzten Stunde.

Aktive Wissenschaft, was ist das?

Aktives Lernen ist, wenn Sie nicht nur Bücher lesen oder Vorträge hören, sondern auch aktiv am Lernprozess teilnehmen. Was bedeutet das? Nun, es ist schwer zu definieren, aber es geht um mehr als nur passive Teilnahme am Unterricht. Stattdessen können Sie z.B. wichtige Informationen aufschreiben, Fragen stellen, mit anderen Studenten oder Dozenten diskutieren oder sogar selbst jemandem das Thema erklären. Dies wird Ihnen helfen, das Material besser zu verstehen und sich daran zu erinnern.

Notizen sind wichtig

Notizen in Vorlesungen und beim Selbststudium zu machen, ist ebenfalls wichtig. Notizen helfen, das Material zu systematisieren und zu verstehen. Sie sind eine gute Grundlage für die Wiederholung vor der Prüfung. Sie müssen Ihre Notizen regelmäßig überprüfen und kurze Zusammenfassungen erstellen, um sich an die wichtigsten Informationen zu erinnern.

In der Gruppe fröhlicher

Die Zusammenarbeit mit Studenten kann sehr hilfreich sein. Es ist besser, in der Gruppe zu arbeiten! Dazu können Sie eine Studentengruppe gründen, um gemeinsam zu lernen, Probleme zu lösen und schwierige Themen zu diskutieren. Dies wird das Verständnis des Materials verbessern.

Im Laufschrtt in die Bibliothek!

Sie müssen verschiedene Quellen in der Bibliothek und im Internet verwenden. Neben Lehrbüchern lohnt es sich auch, nach weiteren Materialien, wissenschaftlichen Artikeln oder Büchern Ausschau zu halten, die Ihnen helfen, Ihr Wissen zu erweitern.

Vergessen Sie nicht die Probeprüfungen

Vergessen Sie bei der Prüfungsvorbereitung nicht die Probetests, die Sie zu Hause ablegen können – dies gilt insbesondere für „klassische“, universelle Fächer wie Jura oder Medizin. Im IT- und Finanzbereich kann es eine gute Idee sein, Fallstudien im Rahmen der Rekrutierung für große und bekannte Unternehmen zu lösen.

Das Lösen von Tests und Aufgaben, die denen ähnlich sind, die in der Prüfung sein werden, ermöglicht es Ihnen, sich an das Format der Fragen zu gewöhnen und Ihre Vorbereitung zu bewerten.

Aktivität im Unterricht – das wird geschätzt… und die Dozenten schätzen es

Die aktive Teilnahme am Unterricht ist der Schlüssel zum Verständnis des Materials. Stellen Sie Fragen, nehmen Sie an Diskussionen teil und arbeiten Sie mit dem Dozenten und anderen Studenten zusammen.

Motivation und Ziele

Es lohnt sich auch, sich Lernziele zu setzen und Motivationsquellen zu finden. Dies hilft, das Interesse und den Fokus auf das Lernen auch in schwierigen Momenten zu halten.

Was ist mit der Gesundheit?
 

Studieren ist wichtig, aber man muss auch an die Gesundheit denken. Achten Sie unbedingt auf solche Dinge wie:

 

• regelmäßige körperliche Aktivität,
• die richtige Menge an Schlaf,
• eine vollwertige und ausgewogene Ernährung.
 

Diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Konzentrationsfähigkeit und die Aneignung von Wissen.

Studieren – Zeit, Ihren Horizont zu erweitern?

Das Studium ist nicht nur eine Zeit der Zurückgezogenheit, es ist auch eine Gelegenheit für:

  • persönliche Entwicklung,
  • Erweiterung des Horizonts,
  • aktive Teilnahme am akademischen Leben.

Mit der Wahl des richtigen Studiengangs beeinflussen Sie Ihre berufliche Zukunft. Es ist ein Wert, der aus Ihrer Leidenschaft und Ihren Interessen entsteht und das Lernen zum Spaß macht.

Im Studium lohnt es sich, Ihre eigene Lernmethode zu entwickeln, denn nicht für alle funktioniert die gleiche Methode, deshalb müssen Sie sie an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Studieren ist nicht nur eine Chance zur persönlichen Entwicklung. Sie können sogar in die erstaunlichsten Winkel Ihres Geistes blicken, an Ihren Schwächen arbeiten und sich an Ihren Leidenschaften erfreuen. Es ist auch eine Zeit, um Ihren Horizont zu erweitern, indem Sie auf die verschiedenen Sichtweisen, Kulturen und Perspektiven stoßen, denen Sie an der Universität begegnen. Es ist, als ob man sich für Vielfalt öffnet, in dem Sinne, dass es sehr wertvoll ist, um eine offenere Gesellschaft zu schaffen.

Diskussionen und Debatten sind ein absolutes Muss, wenn auch heutzutage immer weniger geschätzt. Sie werden Ihnen nicht nur helfen, die Botschaft zu verstehen, sondern auch Ihre Fähigkeit, Gedanken und Überzeugungen auszudrücken, zu entwickeln. In Gruppenprojekten lernen Sie, wie Sie in einem Team arbeiten und wie Sie Probleme lösen können, egal ob es sich um einen Mathe-Kurs oder ein Bierchen handelt.

Vergessen Sie außerdem nicht das soziale und kulturelle Leben während des Studiums. Es ist eine Zeit, in der Sie Erfahrungen sammeln können, um mit anderen Menschen zu arbeiten und verschiedene Formen von Kultur und Kunst zu erkunden. Und natürlich die Zeit, in der Sie Ihre Werte und Überzeugungen formen.

Studieren bedeutet nicht nur Wissen zu erwerben, sondern auch das eigene „Ich“ zu formen. Es ist eine Lebensphase, in der Sie gerade Ihren Stil geben und sich auf Ihre zukünftige berufliche Karriere vorbereiten. Es ist wichtig, diese Mega-Erlebnisse bis zum Ende zu genießen und mit ihnen zufrieden zu sein!

Studieren ist kein Beruf

Seit Jahren wird darüber diskutiert, ob das Studium ausschließlich für den Arbeitsmarkt ausgebildet werden soll oder ob es sich dabei (oder vielleicht vor allem?) um die Entwicklung handelt. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, auf den Artikel-Interview aufmerksam zu machen, der vor einigen Jahren auf dem Portal Perspektywy.pl veröffentlicht wurde.

Im Gespräch mit Dr. Magdalena Zawisławska erörterte viele wichtige Aspekte der Hochschulbildung und des Arbeitsmarktes. Dr. Zawisławska von der Universität Warschau betonte, dass die Universitäten in den letzten Jahren auf Kritik stießen und die Hochschulbildung oft beschuldigt werde, unnütze Diplome zu bringen. Diese Art von Feedback kann zu einem Gefühl der Sinnlosigkeit des Studiums und einem Verlust der Begeisterung unter den Studenten führen.

Auch die Kommerzialisierung von Hochschulen und das Angebot bezahlter Studiengänge sind problematisch. Oft verlangt ein solches System von den Studierenden keine Aktivität und kein Engagement, was zu wertlosen „Diplomfabriken“ führt.

Die Hochschulbildung wird oft zu Unrecht für den Mangel an Arbeitsplätzen verantwortlich gemacht. Dieses Problem kann jedoch nicht verallgemeinert werden, da die Beschäftigungsunterschiede häufig auf die Wahl eines bestimmten Studiengangs zurückzuführen sind.

Die Medien beeinflussen auch die Bildung eines negativen Bildes des Studiums. Einige Geschichten können junge Menschen vom Lernen abhalten.

Dr. Zawisławska betont die Bedeutung der Berufs- und Bildungsberatung für Abiturienten, um ihnen zu helfen, eine fundierte Studienwahl zu treffen. Er schlägt auch vor, das Jahr Null als Option einzuführen, die es den Studierenden ermöglicht, die verschiedenen Bereiche besser zu verstehen, bevor sie sich für einen Studiengang entscheiden.

Sie verweist auf die Initiative „Copernicus-Pfade“ als Beispiel für ein Projekt, das jungen Menschen die Teilnahme an Forschungsprojekten ermöglicht und ihnen ermöglicht, sich bereits vor dem Studium mit der Welt der Wissenschaft vertraut zu machen.

Dieses Interview befasst sich mit vielen wichtigen Themen im Zusammenhang mit Hochschulbildung und fundierten Bildungsentscheidungen. Es verweist auch auf die Notwendigkeit eines stärker individualisierten Bildungsansatzes und auf die Rolle der Berufsberatung bei der Auswahl von Studiengängen.

Wie lernt man am College? Zusammenfassung

Zusammenfassend erfordert das Studium Planung, Systematik und Engagement. Wenn Sie sich an diese Grundsätze halten, erhöhen Sie Ihre Chancen, akademisch erfolgreich zu sein und wichtige Fähigkeiten zu entwickeln, die Sie in Zukunft benötigen werden.

 

Peter Gottfield

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1 Kommentar

  1. Bei Lernen ist es unterschiedlich. Manchmal gibt es Tage, an denen man alles problemlos lernen kann, und manchmal fällt gar nichts ein

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