Gebäudeversicherung – worauf ist bei der Auswahl zu achten?

Die Hausratversicherung ist eine wichtige Entscheidung, um Ihr Zuhause effektiv zu schützen. Das Angebot an Versicherungen ist vielfältig. Worauf sollten Sie bei der Wahl einer Hausratversicherung achten?

Warum lohnt es sich, Haus und Garten zu versichern?

Eine Hausratversicherung schützt vor den finanziellen Folgen unerwarteter Ereignisse wie Feuer, Überschwemmung, Diebstahl oder Sturm. Laut Berichten des deutschen Versicherungsverbandes werden im Jahr 2025 in Deutschland über 60 Millionen Sachversicherungen, einschließlich Hausratversicherungen, abgeschlossen sein. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung des Eigentumsschutzes. Haus und Garten sind oft die wertvollsten Vermögenswerte, und ihr Verlust oder ihre Beschädigung kann Kosten zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Euro verursachen. Eine Police trägt dazu bei, finanzielle Risiken zu minimieren, indem sie Kosten für Renovierungen, Möbelersatz und Gartenneugestaltung abdeckt.

Beispiel: Die Überflutung einer Erdgeschosswohnung durch ein Hochwasser kann 20.000–50.000 EUR (Renovierungen und Möbelersatz) kosten. Eine Police mit Hochwasserschutz deckt diese Kosten, sofern die Versicherungssumme ausreichend hoch ist.

Tipp für den Alltag: Machen Sie ein Inventar der wertvollen Gegenstände in Haus und Garten (Möbel, Elektronik, Pflanzen, Gartenlaube) und schätzen Sie deren Wert, um die Versicherungssumme besser anpassen zu können.

Wichtige Elemente einer Gebäudeversicherung

a) Versicherungsschutz

Der Versicherungsschutz ist das wichtigste Element der Police und definiert die abgedeckten Risiken. Ab 2025 werden Policen in zwei Haupttypen unterteilt:

  • Benannte Risiken: Die Police deckt nur die im Vertrag aufgeführten Ereignisse ab, wie z. B. Feuer, Überschwemmung und Einbruchdiebstahl. Diese Option ist günstiger, aber weniger flexibel.
  • Allgefahren: Der Versicherungsschutz deckt alle Ereignisse ab, mit Ausnahme derjenigen, die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AGB) ausdrücklich ausgeschlossen sind. Teurer, aber umfassender.

Worauf Sie achten sollten:

  • Wände und feste Bauteile: Die Standardpolice deckt Wände (tragende und Trennwände), Böden, Installationen (Wasser, Abwasser, Strom), Einrichtungsgegenstände, Einbaumöbel und Fliesen ab.
  • Hausrat: Freistehende Möbel, Elektronik/Geräte, Kleidung, Schmuck und Bücher. In einer Basispolice ist für bewegliches Eigentum oft eine Erweiterung erforderlich (Kosten: +50–150 EUR/Jahr).
  • Garten: Pavillons, Gartenmöbel, Pflanzen, Zäune, Pflastersteine. Eine Gartenversicherung ist in der Regel optional (z. B. bei der Allianz, Kosten: +30–100 EUR/Jahr).
  • Unfälle: Feuer, Überschwemmung, Sturm, Blitzschlag, umstürzender Baum. Prüfen Sie, ob die Überschwemmung bereits im Grundwasser liegt oder eine Verlängerung erforderlich ist (Kulanzfrist: in der Regel 30 Tage).
  • Einbruch: Grundausstattung oder Zusatzleistung. Erfordert Sicherheitsmaßnahmen wie einbruchsichere Türen (Kosten: 500–2.000 EUR) oder zertifizierte Schlösser (100–300 EUR).
  • Haftpflichtversicherung (TPL): Schützt vor Schäden, die anderen entstehen, z. B. durch Überschwemmung eines Nachbarn (Kosten: +20–80 EUR/Jahr).

Tipp: Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und achten Sie auf die Definitionen der Ereignisse (z. B. was der Versicherer als „Überschwemmung“ oder „Diebstahl“ betrachtet) und die Liste der Haftungsausschlüsse.

b) Versicherungssumme

Die Versicherungssumme ist die maximale Entschädigungssumme, die der Versicherer zahlt. Sie sollte dem tatsächlichen Wert der Wohnung, der Einrichtung und des Gartens entsprechen.

  • Wände: Bewertung basierend auf Marktpreisen (z. B. 5.000–8.000 EUR/m² in Großstädten im Jahr 2025). Für eine 60 m² große Wohnung beträgt der Gesamtwert 300.000–480.000 EUR.
  • Mobiliar: Schätzen Sie den Wert der Einrichtung (z. B. Möbel: 10.000–50.000 EUR, Elektronik: 5.000–20.000 EUR). Durchschnitt: 30.000–100.000 EUR.
  • Garten: Wert des Pavillons (5.000–20.000 EUR), der Gartenmöbel (1.000–10.000 EUR) und der Pflanzen (500–5.000 EUR). Durchschnitt: 5.000–30.000 EUR.

Bewertungsarten:

  • Wiederbeschaffungswert: Diese Entschädigung ermöglicht Ihnen den Ersatz der Immobilie im neuwertigen Zustand (z. B. ein neuer Fernseher für einen defekten). Dies ist die bevorzugte Option.
  • Aktueller Wert: Dieser berücksichtigt Abnutzung und Verschleiß (z. B. kostet ein 5 Jahre alter Fernseher weniger). Dies ist günstiger, aber weniger vorteilhaft.

Hinweis: Unterversicherung führt zu einer geringeren Entschädigung, während Überversicherung die Prämie ohne zusätzliche Vorteile erhöht.

Tipp für den Alltag: Nutzen Sie einen Online-Rechner (kostenlos) oder beauftragen Sie einen Experten mit einer Bewertung (800–1000 EUR), um die tatsächliche Versicherungssumme zu ermitteln.

c) Haftungsausschlüsse

Haftungsausschlüsse sind Situationen, in denen der Versicherer keine Entschädigung zahlt. Typische Beispiele:

  • Vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachte Schäden (z. B. ein Brand durch ein eingeschaltetes Bügeleisen).
  • Schäden durch Alkohol- oder Drogeneinfluss.
  • Fehlende aktuelle Anlageninspektionen (z. B. Schornstein, Gas).
  • Überschwemmungen in Überschwemmungsgebieten, sofern kein Anbau erworben wurde.
  • Krieg, Aufruhr, Terroranschläge.
  • Wertvolles Eigentum (z. B. Kunstwerke, Manuskripte), sofern nicht gesondert deklariert.

Tipp: Prüfen Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, ob die Wohnung bewohnt sein muss (z. B. Link4 benötigt mindestens 90 Tage im Jahr Pflege), damit die Police gültig ist.

Zusätzliche Optionen in der Hausrat- und Gartenversicherung

a) Hausratversicherung

Ein Paket von Notfall-Supportleistungen, wie zum Beispiel:

  • Klempner-, Elektriker- oder Schlosser-Einsatz (Kosten pro Besuch: 200–500 EUR, Versicherungsschutz: 0–400 EUR).
  • Reparatur von Haushaltsgeräten (z. B. Allianz, Reparaturkosten: bis zu 1.000 EUR).
  • IT-Support (z. B. Link4, Unterstützung bei E-Mail-Konto-Hacking).

Kosten: 20–100 EUR/Jahr. Interventionslimit: in der Regel 2–4 Mal/Jahr.

Tipp für den Alltag: Prüfen Sie, ob die Assistance den Transport beschädigter Geräte zu einer Reparaturwerkstatt beinhaltet (z. B. Aviva, kostenlos).

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b) Hochwasserversicherung

Wichtig für Erdgeschosswohnungen oder Häuser in Überschwemmungsgebieten. Überschwemmungen in Deutschland haben die Bedeutung dieses Risikos verdeutlicht.

  • Karenzzeit: 30 Tage ab Vertragsabschluss (in dieser Zeit besteht kein Versicherungsschutz).
  • Kosten: +50–200 EUR/Jahr, je nach Standort.
  • Versicherungssumme: Bis zu 100.000–500.000 EUR, abhängig vom Immobilienwert.

Tipp: Prüfen Sie die Überschwemmungsgebietskarten auf der IMWM-Website (kostenlos) und prüfen Sie, ob Ihre Immobilie Hochwasserschutz benötigt.

c) Haustierschutz

Einige Policen (z. B. Generali) decken die medizinischen Kosten für Hunde oder Katzen (Höchstbetrag: 5.000 EUR) oder eine Entschädigung im Todesfall ab.

Kosten: 20–50 EUR/Jahr.

Tipp: Tragen Sie Ihre Haustiere in Ihre Police ein und geben Sie ihren Wert an, um Streitigkeiten bei der Auszahlung der Entschädigung zu vermeiden.

d) Hausbauversicherung

Für Immobilien im Bau, Umbau oder in Renovierung. Deckt Wände, Einbauten und Baumaterialien ab.

  • Versicherungsschutz: Feuer, Sturm, Diebstahl (nach dem Rohbau).
  • Kosten: 100–300 EUR/Jahr, günstiger als eine Police für ein fertiges Haus.
  • Anforderungen: Geben Sie Informationen über den Bauzustand, die Materialien und die Sicherheitsmerkmale an.

Tipp: Melden Sie die Fertigstellung Ihrer Bauarbeiten Ihrem Versicherer, um Ihre Gebäudeversicherung um eine umfassende Gebäudeversicherung zu erweitern.

Kosten einer Gebäudeversicherung im Jahr 2025

Die Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Standort, Immobilienwert, Versicherungsumfang, Sicherheitsmerkmale und Versicherungsgesellschaft.

a) Basispolice

  • Deckung: Wände, feste Bauteile, 10–20 Schadensfälle (Feuer, Überschwemmung, Sturm).
  • Kosten: 100–250 EUR/Jahr für eine 60 m² große Wohnung (z. B. mit Compensa: 150 EUR/Jahr).
  • Beispiel: Wohnung in einem 50 m² großen Mehrfamilienhaus in Bonn, Versicherungssumme 300.000 EUR – Prämie 180 EUR/Jahr.

b) Erweiterte Police

  • Deckung: Wände, feste Bauteile, bewegliches Eigentum, Garten, Haftpflichtversicherung, Pannenhilfe, Diebstahl, Überschwemmung.
  • Kosten: 250–600 EUR/Jahr (z. B. Generali All Risks: 500 EUR/Jahr).
  • Beispiel: Ein 120 m² großes Haus mit Garten, Versicherungssumme 600.000 EUR (Wände) + 100.000 EUR (bewegliches Eigentum) – Prämie 450 EUR/Jahr.

c) Preisbeeinflussende Faktoren

  • Lage: Höhere Prämien im Erdgeschoss (Einbruchgefahr) oder in Überschwemmungsgebieten (Überschwemmungen).
  • Sicherheit: Einbruchsichere Türen, Videoüberwachung und Alarmanlage reduzieren die Prämie um 10–20 %.
  • Etage: Wohnungen in den mittleren Etagen sind günstiger zu versichern als Wohnungen im Erdgeschoss oder Dachgeschoss.
  • Gebäudealter: Neubauten (nach 2010) haben niedrigere Prämien als ältere.
  • Erweiterungen: Jedes zusätzliche Risiko (z. B. Überschwemmung, Pannenhilfe) erhöht die Kosten um 20–100 EUR pro Jahr.

Tipp: Nutzen Sie ein Online-Vergleichstool, um die Police mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Worauf sollten Sie bei der Wahl einer Police achten?

a) Ruf des Versicherers

Prüfen Sie Bewertungen des Unternehmens, insbesondere zur Schadensabwicklung:

  • Zahlungsgeschwindigkeit: Top-Versicherer (z. B. Allianz, Link4) zahlen innerhalb von 7–14 Tagen aus.
  • Online-Schadenmeldung: Bis 2025 werden die meisten Unternehmen (z. B. Compensa, Aviva) mobile Apps zur Schadensmeldung anbieten.
  • Kundenservice: Informieren Sie sich in Foren und Bewertungen.

Tipp für den Alltag: Rufen Sie die Hotline Ihres Versicherers an und erkundigen Sie sich nach dem Schadenmeldeverfahren, um die Servicequalität zu beurteilen.

b) Diebstahlschutz

Versicherer verlangen Mindestsicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel:

  • Zertifizierte Sicherheitstüren (Kosten: 1.000–3.000 EUR).
  • Mehrstiftschlösser (100–300 EUR.
  • Gegensprechanlage oder Überwachung (Überwachung: 50–200 EUR/Monat).
  • Mangelnde Sicherheit kann zur Ablehnung eines Diebstahlsanspruchs führen.

Tipp: Installieren Sie eine einfache Alarmanlage (300–1.000 EUR) oder eine Kamera (200–500 EUR), um Ihre Prämie zu senken und die Sicherheit zu erhöhen.

c) Hypothek

Wenn Ihre Wohnung mit einer Hypothek finanziert ist, benötigt die Bank eine Police mit Abtretung an die Bank. Diese deckt in der Regel Mauern und Unfälle ab (Kosten: 100–200 EUR/Jahr).

Tipp: Vergleichen Sie die von der Bank angebotene Police mit den Marktangeboten – diese sind bei gleichem Versicherungsschutz oft günstiger.

d) Wohnungsmiete

Mieter können ihr Hab und Gut sowie eine Haftpflichtversicherung (z. B. gegen Überschwemmung) abschließen. Kosten: 50–150 EUR/Jahr.

Tipp für den Alltag: Prüfen Sie, ob Ihr Vermieter eine Hausratversicherung abgeschlossen hat, um Doppelversicherungen zu vermeiden.

Gartenversicherung – Besonderheiten im Jahr 2025

Ein Garten ist integraler Bestandteil der Immobilie, erfordert aber eine separate Versicherung. Im Jahr 2025 werden Gartentrends (z. B. vertikale Gärten, Bewässerungssysteme) den Wert von Grünflächen steigern und damit den Schutzbedarf erhöhen.

a) Was ist versicherbar?

  • Gartenstrukturen: Pavillons, Unterstände, gemauerte Grills (Wert: 5.000–30.000 EUR).
  • Gartenmöbel: Tische, Stühle, Liegestühle (1.000–10.000 EUR).
  • Pflanzen: Bäume, Sträucher, Blumen (500–5.000 EUR).
  • Infrastruktur: Zäune, Pflastersteine, Bewässerungssysteme (2.000–20.000 EUR).

b) Risiken

  • Sturm (z. B. Windgeschwindigkeiten über 17,5 m/s, gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen).
  • Feuer (z. B. durch Grillen oder Brandstiftung).
  • Diebstahl (z. B. von Gartenmöbeln; Zaun und Schloss erforderlich).
  • Vandalismus (z. B. Pflanzenbeschädigung).

Kosten: 30–150 EUR/Jahr, abhängig vom Wert des Gartens.

Tipp: Machen Sie Fotos vom Garten und bewahren Sie die Quittungen für Möbel oder Pflanzen auf, um im Schadensfall die Wertermittlung zu erleichtern.

Trends in der Hausratversicherung 2025

a) Online-Versicherungen

2025 können die meisten Policen online abgeschlossen werden. Der Vorgang dauert 5–15 Minuten, und die Prämie wird von einem Rechner berechnet.

Tipp: Vergleichen Sie mindestens drei Online-Angebote, um die günstigste Police mit dem benötigten Versicherungsschutz zu finden.

b) KI-basierte Versicherungen

Versicherungsunternehmen (z. B. Link4) nutzen künstliche Intelligenz, um Risiken zu bewerten (z. B. anhand von Wohnungsfotos) und Prämien zu personalisieren.

Tipp: Geben Sie genaue Immobiliendaten an, damit die KI die optimale Prämie vorschlagen kann.

c) Grüne Versicherungen

Einige Unternehmen (z. B. Allianz) bieten Standardversicherungen für Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und ökologische Gärten an.

Kosten: +20–100 EUR/Jahr für die Absicherung erneuerbarer Energien.

Tipp: Melden Sie Anlagen für erneuerbare Energien Ihrer Versicherung, um sie vor Überspannung oder Schäden zu schützen.

Möchten Sie wissen, ob sich eine Immobilieninvestition im Jahr 2025 lohnt? Lesen Sie diesen Beitrag!

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Praktische Tipps für den Alltag

  • Regelmäßige Anlageninspektionen: Führen Sie Gas-, Elektro- und Schornsteininspektionen durch (Kosten: 100–300 EUR/Jahr), um Haftungsausschlüsse zu vermeiden.
  • Immobiliendokumentation: Bewahren Sie Belege und Fotos von wertvollen Gegenständen auf (z. B. cloudbasiert, kostenlos).
  • Änderungen melden: Informieren Sie Ihren Versicherer über Renovierungen, den Kauf teurer Geräte oder Änderungen an der Sicherheit, um Ihre Police zu aktualisieren.
  • Aktionen: Halten Sie Ausschau nach Rabatten, z. B. durch die Kombination Ihrer Hausratversicherung mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung (bis zu 20 % Rabatt).

Tipp: Überprüfen Sie jährlich Ihre Versicherungssumme, um steigenden Immobilien- und Ausstattungspreisen Rechnung zu tragen.

Zusammenfassung – Wie wählt man die richtige Hausratversicherung im Jahr 2025?

Bei der Wahl einer Hausratversicherung im Jahr 2025 müssen Sie den Deckungsumfang, die Versicherungssumme, Haftungsausschlüsse und Zusatzoptionen wie Pannenhilfe oder Gartenversicherung analysieren. Es ist wichtig, die Police auf die Besonderheiten der Immobilie (z. B. Stockwerk, Lage, Sicherheit) und Ihre individuellen Bedürfnisse (z. B. Hypothek, Miete, Haustiere) abzustimmen. Die Kosten reichen von 100 EUR/Jahr für eine Basispolice bis zu 600 EUR/Jahr für einen umfassenden All-Risk-Schutz. Mithilfe von Online-Vergleichen, Kundenbewertungen und Expertenrat finden Sie die Police, die Ihnen Sicherheit für Haus und Garten bietet.

Tipp: Prüfen Sie zunächst die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und berechnen Sie die Prämie online, um herauszufinden, welche Police Ihr Haus und Ihren Garten im Jahr 2025 am besten schützt.

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